1970: Gianni Guerras Geschäftsidee
Gianni Guerra war müde, Mitarbeiter bei Moreali
Zahnradfabrik in Reggio Emilia zu sein, und beschließt, mit einem Kollegen ein kleines Geschäft zur Herstellung von Zahnrädern zu eröffnen. Ein technischer und der andere kommerzielle starten das Geschäft. Die 70er Jahre waren sehr blühend und voller Möglichkeiten. Das Unternehmen hatte daher das Bedürfnis zu expandieren, und so begannen die ersten Einstellungen.
1980: Die Geburt von G.S.I. Getriebe
Das Unternehmen trägt den Namen
G.S.I. (Guerra Sartori Ingranaggi) und Guerras Frau Emma Sartori, die für die Rechnungsführung zuständig ist, treten ebenfalls ein. Die Struktur nimmt Gestalt an und ist besser organisiert: Das erste Gebäude wird gekauft und ein technisches Büro geschaffen.
1990: Umzug und Qualitätskontrolle
Nach dem Umzug nach
Cadelbosco di Sopra, dem aktuellen Standort, wird die Abteilung Qualitätskontrolle eingeführt.
1991 kümmerte sich Guerras ältester Sohn Roberto um Produktion und Logistik. Von diesem Moment an geht es um eine zunehmend diversifizierte Produktion, zum Beispiel um das Drehen.
1998 kommt die
ISO 9001: 2015-Zertifizierung, die es dem Unternehmen ermöglicht, sich auf organisatorischer Ebene besser zu strukturieren und in die modernste kommerzielle Logik einzusteigen. Auch in dieser Zeit wurde die Verkaufsabteilung eingeführt.
2000: Die Erweiterung
Anfang der 2000er Jahre tritt die jüngste Tochter Rossana Guerra bei, die es dem Unternehmen dank ihrer Fremdsprachenkenntnisse ermöglicht, auch im Ausland zu verkaufen. Auch in diesen Jahren verzweigte sich das Handelsbüro durch die Einführung des Einkaufsabteilung.
Messen und die Implementierung von Maschinen zur Fertigstellung der Produktion
Dank der immer stärkeren Spezialisierung auf die Produktionsbranche beschließt das Unternehmen, an verschiedenen
Messen teilzunehmen. Erst in Italien, dann in Europa. Um die Bearbeitung abzuschließen, wird sowohl das
interne als auch das externe Zahnschleifen eingesetzt.
Die Geschäftsführung
Das Management wechselt aus familiärer Sicht zu einer sich ständig weiterentwickelnden.
Im Jahr 2020 geht es an Roberto Guerra, der beschließt, weitere Impulse zu geben, die verschiedenen Fähigkeiten in Logistik, Qualitäts- und Produktionsmanagement besser zu organisieren und das technische Büro mit einem Ingenieur und dem Marketingbüro zu implementieren, um die Kommunikationsstrategie des Unternehmens zu verbessern.